Wenigstens ein Mal in seinem Leben fällt wohl jeder Klavierspieler in ein Motivationsloch, das sich bis hin zu einer Depression ausweiten kann. Das kann daran liegen, dass man plötzlich den Glauben an sich selbst, seine Fähigkeiten oder seine Zukunft verloren hat.
Wenn man in so ein Loch fällt, ist es kein Wunder,
Wenn man als Klavierschüler in so einem Teufelskreis steckt – ist man meist auf sich allein gestellt.
Wenn Du nicht übst, weil es Dir schlecht geht, ist das Dein Problem – um das Du allein Dich zu kümmern hast. Es wird im Allgemeinen nicht als Aufgabe des Lehrers angesehen, dem Schüler anzubieten, über seine Motivationsprobleme hinsichtlich des Klavierspiels zu reden. (Wenngleich es natürlich Lehrer gibt, die sich da sehr wohl helfend einmischen, es ist aber nicht die Regel.)
Nicht jeder Schüler hat die Kraft – oder das Umfeld – das nötig ist, um alleine aus dem Teufelskreis auszubrechen. Solche Schüler, auch wenn sie sehr begabt sind, werden das Klavierspiel möglicherweise aufgeben. Auf jeden Fall werden sie nicht so gut spielen, wie sie es könnten.
Was viele nicht wissen: Motivation und das Fehlen derselben ist kein Randthema — es ist mit das Hauptthema eines jeden Instrumentalschülers. Ein sehr bedeutendes Thema also, das jedoch, wie das Üben, selbst an Musikhochschulen nicht thematisiert wird.
Damit Du Dich also nicht alleine durch schwere Zeiten kämpfen musst, haben wir einige hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie Du aus so einem Motivations-Loch wieder herauskommst:
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